Sie fragten:

Warum verzichtet man nicht auf die Wohnhöfe 5 und 6?

Sie bilden einen städtebaulich und ökologisch schädlichen Riegel zwischen Abenteuerspielplatz und Gymnasium und sind völlig deplatziert. Besser wäre ein Verzicht zu Gunsten von mehr Grünbereichen.

Die Antwort:

Der städtebauliche Entwurf ist das Ergebnis des kooperativen Wettbewerbsverfahrens. Diese Planung wurde im Dialog mit Bürgern und Politik durch eine Fachjury ausgewählt und im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens weiterentwickelt. Der städtebauliche Entwurf trägt dabei gerade der Schaffung von öffentlich nutzbaren Grünflächen und der Erweiterung von Günthersburg- und Wasserpark Rechnung.

Kategorien:   Grünflächen Klima Stadtplanung