Sie fragten:

Das geplante 16-stöckige Hochhaus soll direkt südlich am Wasserpark entstehen. Warum wird die Verschattung des für die Naherholung so wichtigen Wasserparks billigend in Kauf genommen?

Ein Verzicht auf das geplante Hochhaus würde die Lebensqualität für alle neuen Bewohner des Quartiers erhöhen und die der bisherigen Anwohner im Wasserparkviertel nicht verschlechtern. Besucher des Wasserparks könnten weithin die Nachmittagssonne im Park genießen. Die Akzeptanz der Günthersburghöfe würde auch bei den Kritikern sicher zunehmen, wenn auf das ortsuntypische Hochhaus verzichtet werden würde.

Die Antwort:

Der Hochhausvorschlag wurde im Rahmen des von der Stadt Frankfurt ausgelobten kooperativen Wettbewerbsverfahrens unter Mitwirkung von Bürgern und Politik entwickelt und ist daher Teil des abgestimmten Entwurfskonzepts.

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