Sie fragten:

Wie gestaltet und verhält sich die Verteilung der Baufelder zwischen ABG und Instone?

Auch im aktuell verteilten Flyer bleibt der Umfang der eigentlichen Bauaktivitäten - Wohnungsbau - dieser beiden Partner unklar. Die Abgrenzung der Baufelder der beiden Partner ist nicht ersichtlich.

Beschränken sich die Vorhaben der beiden Projektpartner (Wohnbebauung) auf den Bau der 6 Wohnhöfe - Smart-Hof bis Park-Hof - plus Hochhaus, überwiegend im Bereich der Freizeitgärten? Welcher Anteil - von den, nach Flyer, 1500 Wohneinheiten - soll auf diesen Flächen errichtet werden?

Gehören die Bauaktivitäten einer Häuserreihe (Wohnbebauung) entlang der Quartierstraße zum Projektgebiet ABG/Instone ?

Wer plant und baut Grundschule, Gymnasium und Mehrgenerationenhaus/Kita?

 

Die Antwort:

Von ABG FRANKFURT HOLDING und Instone Real Estate werden die 6 Gebäudeeinheiten mit den Themenhöfen, das Hochhaus sowie ein Teil des Blockrands im Zentrum des Quartiers geplant (zwischen geplanter Grundschule und den 6 Hof-Gebäuden – ausgenommen des dort vorhandenen Gebäudebestands im Eigentum Dritter). Diese Flächen zusammengenommen ergeben Raum für rd. 1.500 Wohnungen, wovon 15% für Wohngruppen/Genossenschaften reserviert sind.  Die verbleibenden Wohneinheiten verteilen sich hälftig unter den vorgenannten Projektpartnern.  Die Schulen werden im Auftrag der Stadt Frankfurt geplant. Soweit die Kitas innerhalb von Wohngebäuden vorgesehen sind, erfolgt die Planung im Auftrag von ABG oder Instone. Die Kosten für die Errichtung der Kindergärten und der Schule wird vom Baugebiet / den Investoren getragen und belasten den städtischen Haushalt nicht. Durch wen das geplante Mehrgenerationenhaus errichtet wird, ist derzeit noch nicht festgelegt. Das Konzept Mehrgenerationenhaus bietet sich jedoch für Wohngruppen an.

Kategorien:   Projekt Stadtplanung